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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5064
1.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Lieben Sie Schubert?  — ...

1) Doch, ich mag die Rockmusik sehr.
2) Eigentlich ist er nicht mein Lieblingskomponist.
3) Welche Komponisten kennen Sie?
4) Er kommt doch mit ins Konzert.
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hoffentlich hast du dir ... nicht gebrochen!

1) das Fuß
2) des Fußes
3) der Fuß
4) den Fuß
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hast du eine Tante?  — Nein, ich habe ... Tante.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keiner
4.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Im vorigen (1) Sommer stacht (2) mich eine (3) Biene auf (4) der Wiese.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
5.  
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Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

Wenn Olaf Auto fährt, spricht er nicht per Handy.

1) Als Olaf Auto fuhr, sprach er nicht per Handy.
2) Während der Autofahrt spricht Olaf nicht per Handy.
3) Obwohl Olaf Auto fährt, spricht er nicht per Handy.
4) Olaf fährt Auto, um per Handy nicht zu sprechen.
6.  
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Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Wie war denn dein Urlaub?

1) Der war wirklich toll.
2) Sechs Stunden, aber es gab eine Zwischenlandung.
3) Ich bin mit dem Flugzeug geflogen.
4) Ich hatte 2 Wochen Urlaub.
7.  
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Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) ist ... gegessen
2) wird ... gegessen
3) werden ... gegessen
4) hat ... gegessen
8.  
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Ein Begleithund für Behinderte!

I. "Arras, bei Fuß!" Der Hund läuft genau neben dem Rollstuhl her. Er begleitet seinen Herrn zum Fahrstuhl eines Einkaufszentrums. Mit den Pfoten springt er an die Wand und drückt auf den Knopf, ... läuft er vor dem Rollstuhl in den Aufzug. Beim Einkaufen am Käsestand nimmt er vorsichtig der Verkäuferin die Tüte aus der Hand zwischen seine Zähne, hüpft damit auf die Beine seines Herrn. Er zahlt, indem er die Geldbörse in die Schnauze nimmt.

II. Arras befindet sich im Ausbildungszentrum in Granges im Wallis. Hier wurde 1993 der "Schweizer Verein für die Ausbildung von Hilfshunden für motorisch Behinderte" gegründet. Der Hundetrainer arbeitetjeden Tag mit Arras und weiteren vier Tieren. Auch bei dem schwierigsten Lehrling bleibt er geduldig. Schließlich sollen die Tiere spielerisch die Ubungen lernen. Ganz wichtig ist dabei die Freude, die sie daran haben! Fünfzig Befehle muss Arras verstehen, wenn er seine Ausbildung beendet hat. Er hat nämlich später verschiedene Aufgaben: Aufheben von Brille, Feuerzeug und anderen Sachen; Dinge heranbringen, zum Beispiel ein Telefon; Türen öffnen und schließen; wenn nötig, Hilfe von dritten Personen anfordern; und vieles mehr, was der Behinderte nicht allein schaffen kann.

III. Bis ein Hund einmal so weit ist wie Arras, ist es ein langer Weg. Mit drei Monaten kommen die jungen Hunde zunächst in eine Gastfamilie. Dort werden sie an Mensch und Umwelt gewöhnt: Dort lernen sie auch die ersten Befehle. Außerdem werden die Hunde zweimal im Monat zu einem Erzieher aus der Region gebracht, der mit ihnen spezielle Ubungen trainiert. Nach achtzehn Monaten verlassen die Hunde ihre Gastfamilien und kommen zur Ausbildung nach Granges.

IV. Sechs Monate lang werden sie jeden Tag etwa dreißig Minuten trainiert. Am Ende des Programms werden die besten Hunde ausgewählt. Nur die kommen zu Behinderten. Sie müssen gut ausgebildet, ruhig, gehorsam, liebevoll und ohne körperliche Mängel sein.

V. Die Nachfrage nach Behinderten-Hunden ist groß. Deshalb müssen Interessierte bis zu einem Jahr warten. Sie selbst müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllen: deutlich sprechen können und einen gesunden Arm haben, um einen Behinderten-Hund richtig zu pflegen und zu versorgen. Wer dafür geeignet ist, erhält einen Hund. Vorher aber muss der Behinderte zwei Wochen selbst nach Granges kommen und intensiv gemeinsam mit seinem neuen Freund die Befehle lernen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це I.

1) und
2) oder
3) dann
4) denn
9.  
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Lernen will gelernt sein

I. Falsches Lernen und falsche Vorbereitung sind oft Gründe, warum Schüler und Studenten trotz langen und ausführlichen Lernens in Prüfungen versagen und schlechte Noten bekommen. Der Kölner Professor Martin Schuster bringt es auf den Punkt: „Tausendfaches Lesen von Stoffen führt nicht zum Lernen." Experten raten deshalb, beim Lernen strategisch vorzugehen und Lerninhalte nicht nur zu lesen, sondern sie sogleich wiederzugeben. Lernregel Nummer 1 heißt also, man soll nach dem Lesen das Buch weglegen und sich das Gelesene durch den Kopf gehen lassen, damit arbeiten. Dies kann durch einfaches Nacherzählen in eigenen Worten geschehen, es kann aber auch anhand kleiner Zeichnungen durchgeführt werden, die das Gelesene veranschaulichen und damit klar machen. Überhaupt ist es ganz wichtig, sich bewusst zu machen, was man da gerade gelesen hat und nun lernen soll, und zu versuchen, das Neue an bereits Bekanntes anzuknüpfen.

II. Die Natur hat das menschliche Gedächtnis nämlich so eingerichtet, ... wir uns am besten merken können, was wir verstehen oder was unser Gehirn als wichtige Information einstuft. Was wir nicht verstehen, vergessen wir in der Regel innerhalb kürzester Zeit wieder. Das erklärt, warum sich Erwachsene oft nicht mehr an schwierige mathematische Formeln erinnern können: weil sie sich seit der Schule nicht mehr damit befasst haben.

III. Lernregel Nummer 2 heißt, man soll sich seine Lernzeit einteilen. Eine lange Zeit ohne Pause zu lernen, das überfordert nämlich das menschliche Gedächtnis. Das Gelernte muss  — wie man so schön sagt  — sich erst setzen, bevor neue Informationen hinzukommen können. Sinnvoll ist es daher, alle 45 Minuten eine Pause zu machen.

IV. Lernregel Nummer 3 heißt, wer erst in der Nacht vor der Prüfung lernt, hat keine Zeit mehr, mit dem neuen Stoff zu arbeiten, Verknüpfungen mit dem Bekannten herzustellen und den neuen Stoff zu festigen. Mittelmäßige Noten sind dann oft das Ergebnis, und das so Gelernte wird schnell wieder vergessen.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Vom falschen Lernen, das gute Noten bringt.
2) Vom kreativen Umgang mit dem Lesestoff.
3) Von den richtigen Lernstrategien, die man anwenden sollte.
4) Von schwierigen Prüfungen in den Schulen und Universitäten.
10.  
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Lernen will gelernt sein

I. Falsches Lernen und falsche Vorbereitung sind oft Gründe, warum Schüler und Studenten trotz langen und ausführlichen Lernens in Prüfungen versagen und schlechte Noten bekommen. Der Kölner Professor Martin Schuster bringt es auf den Punkt: „Tausendfaches Lesen von Stoffen führt nicht zum Lernen." Experten raten deshalb, beim Lernen strategisch vorzugehen und Lerninhalte nicht nur zu lesen, sondern sie sogleich wiederzugeben. Lernregel Nummer 1 heißt also, man soll nach dem Lesen das Buch weglegen und sich das Gelesene durch den Kopf gehen lassen, damit arbeiten. Dies kann durch einfaches Nacherzählen in eigenen Worten geschehen, es kann aber auch anhand kleiner Zeichnungen durchgeführt werden, die das Gelesene veranschaulichen und damit klar machen. Überhaupt ist es ganz wichtig, sich bewusst zu machen, was man da gerade gelesen hat und nun lernen soll, und zu versuchen, das Neue an bereits Bekanntes anzuknüpfen.

II. Die Natur hat das menschliche Gedächtnis nämlich so eingerichtet, ... wir uns am besten merken können, was wir verstehen oder was unser Gehirn als wichtige Information einstuft. Was wir nicht verstehen, vergessen wir in der Regel innerhalb kürzester Zeit wieder. Das erklärt, warum sich Erwachsene oft nicht mehr an schwierige mathematische Formeln erinnern können: weil sie sich seit der Schule nicht mehr damit befasst haben.

III. Lernregel Nummer 2 heißt, man soll sich seine Lernzeit einteilen. Eine lange Zeit ohne Pause zu lernen, das überfordert nämlich das menschliche Gedächtnis. Das Gelernte muss  — wie man so schön sagt  — sich erst setzen, bevor neue Informationen hinzukommen können. Sinnvoll ist es daher, alle 45 Minuten eine Pause zu machen.

IV. Lernregel Nummer 3 heißt, wer erst in der Nacht vor der Prüfung lernt, hat keine Zeit mehr, mit dem neuen Stoff zu arbeiten, Verknüpfungen mit dem Bekannten herzustellen und den neuen Stoff zu festigen. Mittelmäßige Noten sind dann oft das Ergebnis, und das so Gelernte wird schnell wieder vergessen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Experten raten ...

1) sich auf die Prüfung in der letzten Nacht vorzubereiten.
2) pausenlos Bücher zu lesen.
3) kleine Bildchen in die Bücher zu zeichnen.
4) den neuen Stoff mit dem bereits vorhandenen Wissen zu verbinden.
11.  
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Lernen will gelernt sein

I. Falsches Lernen und falsche Vorbereitung sind oft Gründe, warum Schüler und Studenten trotz langen und ausführlichen Lernens in Prüfungen versagen und schlechte Noten bekommen. Der Kölner Professor Martin Schuster bringt es auf den Punkt: „Tausendfaches Lesen von Stoffen führt nicht zum Lernen." Experten raten deshalb, beim Lernen strategisch vorzugehen und Lerninhalte nicht nur zu lesen, sondern sie sogleich wiederzugeben. Lernregel Nummer 1 heißt also, man soll nach dem Lesen das Buch weglegen und sich das Gelesene durch den Kopf gehen lassen, damit arbeiten. Dies kann durch einfaches Nacherzählen in eigenen Worten geschehen, es kann aber auch anhand kleiner Zeichnungen durchgeführt werden, die das Gelesene veranschaulichen und damit klar machen. Überhaupt ist es ganz wichtig, sich bewusst zu machen, was man da gerade gelesen hat und nun lernen soll, und zu versuchen, das Neue an bereits Bekanntes anzuknüpfen.

II. Die Natur hat das menschliche Gedächtnis nämlich so eingerichtet, ... wir uns am besten merken können, was wir verstehen oder was unser Gehirn als wichtige Information einstuft. Was wir nicht verstehen, vergessen wir in der Regel innerhalb kürzester Zeit wieder. Das erklärt, warum sich Erwachsene oft nicht mehr an schwierige mathematische Formeln erinnern können: weil sie sich seit der Schule nicht mehr damit befasst haben.

III. Lernregel Nummer 2 heißt, man soll sich seine Lernzeit einteilen. Eine lange Zeit ohne Pause zu lernen, das überfordert nämlich das menschliche Gedächtnis. Das Gelernte muss  — wie man so schön sagt  — sich erst setzen, bevor neue Informationen hinzukommen können. Sinnvoll ist es daher, alle 45 Minuten eine Pause zu machen.

IV. Lernregel Nummer 3 heißt, wer erst in der Nacht vor der Prüfung lernt, hat keine Zeit mehr, mit dem neuen Stoff zu arbeiten, Verknüpfungen mit dem Bekannten herzustellen und den neuen Stoff zu festigen. Mittelmäßige Noten sind dann oft das Ergebnis, und das so Gelernte wird schnell wieder vergessen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Menschen vergessen mit der Zeit, ...

1) was sie in der Schule gut verstanden haben.
2) was für ihr Leben wichtig ist.
3) was sie nicht nacherzählt haben.
4) womit sie sich nicht beschäftigen.
12.  
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Lernen will gelernt sein

I. Falsches Lernen und falsche Vorbereitung sind oft Gründe, warum Schüler und Studenten trotz langen und ausführlichen Lernens in Prüfungen versagen und schlechte Noten bekommen. Der Kölner Professor Martin Schuster bringt es auf den Punkt: „Tausendfaches Lesen von Stoffen führt nicht zum Lernen." Experten raten deshalb, beim Lernen strategisch vorzugehen und Lerninhalte nicht nur zu lesen, sondern sie sogleich wiederzugeben. Lernregel Nummer 1 heißt also, man soll nach dem Lesen das Buch weglegen und sich das Gelesene durch den Kopf gehen lassen, damit arbeiten. Dies kann durch einfaches Nacherzählen in eigenen Worten geschehen, es kann aber auch anhand kleiner Zeichnungen durchgeführt werden, die das Gelesene veranschaulichen und damit klar machen. Überhaupt ist es ganz wichtig, sich bewusst zu machen, was man da gerade gelesen hat und nun lernen soll, und zu versuchen, das Neue an bereits Bekanntes anzuknüpfen.

II. Die Natur hat das menschliche Gedächtnis nämlich so eingerichtet, ... wir uns am besten merken können, was wir verstehen oder was unser Gehirn als wichtige Information einstuft. Was wir nicht verstehen, vergessen wir in der Regel innerhalb kürzester Zeit wieder. Das erklärt, warum sich Erwachsene oft nicht mehr an schwierige mathematische Formeln erinnern können: weil sie sich seit der Schule nicht mehr damit befasst haben.

III. Lernregel Nummer 2 heißt, man soll sich seine Lernzeit einteilen. Eine lange Zeit ohne Pause zu lernen, das überfordert nämlich das menschliche Gedächtnis. Das Gelernte muss  — wie man so schön sagt  — sich erst setzen, bevor neue Informationen hinzukommen können. Sinnvoll ist es daher, alle 45 Minuten eine Pause zu machen.

IV. Lernregel Nummer 3 heißt, wer erst in der Nacht vor der Prüfung lernt, hat keine Zeit mehr, mit dem neuen Stoff zu arbeiten, Verknüpfungen mit dem Bekannten herzustellen und den neuen Stoff zu festigen. Mittelmäßige Noten sind dann oft das Ergebnis, und das so Gelernte wird schnell wieder vergessen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных во II аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) da
2) das
3) und
4) dass
13.  
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Wohnungssuche in Deutschland

Besonders viele junge Leute in Deutschland sind auf Wohnungssuche. Sie haben ihre (1) ... beendet, wollen in eine andere Stadt ziehen oder suchen mit ihrem Partner gemeinsam eine Wohnung. Viele hoffen, eine (2) ... Unterkunft zu finden. Aber wie organisiert man die Wohnungssuche in Deutschland am besten?

Das Internet bietet eine schnelle und einfache (3) ... . Auf den Internetseiten muss man die Postleitzahl und den Ort eingeben, dann die Zahl der Zimmer und die Höhe der Miete. Nun kann man noch spezielle Wünsche angeben. Dann (4) ... eine Liste von Wohnungen. Oft sind auch Bilder von der Wohnung dabei, so dass man eine Vorstellung von der Wohnung (5) ... kann. Aber Achtung! Die Internetwohnungssuche kostet viel Zeit und die Wohnungen sind oft nicht sehr billig.

Eine andere Möglichkeit ist die traditionelle Suche in den (6) ... der Zeitungen. Hier kann man direkt den Vermieter anrufen und einen Termin für das Treffen vereinbaren.

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1) Ausbreitung
2) Ausführung
3) Auswirkung
4) Ausstellung
5) Ausbildung
14.  
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Wohnungssuche in Deutschland

Besonders viele junge Leute in Deutschland sind auf Wohnungssuche. Sie haben ihre (1) ... beendet, wollen in eine andere Stadt ziehen oder suchen mit ihrem Partner gemeinsam eine Wohnung. Viele hoffen, eine (2) ... Unterkunft zu finden. Aber wie organisiert man die Wohnungssuche in Deutschland am besten?

Das Internet bietet eine schnelle und einfache (3) ... . Auf den Internetseiten muss man die Postleitzahl und den Ort eingeben, dann die Zahl der Zimmer und die Höhe der Miete. Nun kann man noch spezielle Wünsche angeben. Dann (4) ... eine Liste von Wohnungen. Oft sind auch Bilder von der Wohnung dabei, so dass man eine Vorstellung von der Wohnung (5) ... kann. Aber Achtung! Die Internetwohnungssuche kostet viel Zeit und die Wohnungen sind oft nicht sehr billig.

Eine andere Möglichkeit ist die traditionelle Suche in den (6) ... der Zeitungen. Hier kann man direkt den Vermieter anrufen und einen Termin für das Treffen vereinbaren.

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1) billige
2) schlechte
3) sinnliche
4) weibliche
5) eilige
15.  
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Wohnungssuche in Deutschland

Besonders viele junge Leute in Deutschland sind auf Wohnungssuche. Sie haben ihre (1) ... beendet, wollen in eine andere Stadt ziehen oder suchen mit ihrem Partner gemeinsam eine Wohnung. Viele hoffen, eine (2) ... Unterkunft zu finden. Aber wie organisiert man die Wohnungssuche in Deutschland am besten?

Das Internet bietet eine schnelle und einfache (3) ... . Auf den Internetseiten muss man die Postleitzahl und den Ort eingeben, dann die Zahl der Zimmer und die Höhe der Miete. Nun kann man noch spezielle Wünsche angeben. Dann (4) ... eine Liste von Wohnungen. Oft sind auch Bilder von der Wohnung dabei, so dass man eine Vorstellung von der Wohnung (5) ... kann. Aber Achtung! Die Internetwohnungssuche kostet viel Zeit und die Wohnungen sind oft nicht sehr billig.

Eine andere Möglichkeit ist die traditionelle Suche in den (6) ... der Zeitungen. Hier kann man direkt den Vermieter anrufen und einen Termin für das Treffen vereinbaren.

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1) Übung
2) Lösung
3) Genesung
4) Pause
5) Ergebnis
16.  
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Wohnungssuche in Deutschland

Besonders viele junge Leute in Deutschland sind auf Wohnungssuche. Sie haben ihre (1) ... beendet, wollen in eine andere Stadt ziehen oder suchen mit ihrem Partner gemeinsam eine Wohnung. Viele hoffen, eine (2) ... Unterkunft zu finden. Aber wie organisiert man die Wohnungssuche in Deutschland am besten?

Das Internet bietet eine schnelle und einfache (3) ... . Auf den Internetseiten muss man die Postleitzahl und den Ort eingeben, dann die Zahl der Zimmer und die Höhe der Miete. Nun kann man noch spezielle Wünsche angeben. Dann (4) ... eine Liste von Wohnungen. Oft sind auch Bilder von der Wohnung dabei, so dass man eine Vorstellung von der Wohnung (5) ... kann. Aber Achtung! Die Internetwohnungssuche kostet viel Zeit und die Wohnungen sind oft nicht sehr billig.

Eine andere Möglichkeit ist die traditionelle Suche in den (6) ... der Zeitungen. Hier kann man direkt den Vermieter anrufen und einen Termin für das Treffen vereinbaren.

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1) scheint
2) erzählt
3) erklärt
4) erscheint
5) ergibt
17.  
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Wohnungssuche in Deutschland

Besonders viele junge Leute in Deutschland sind auf Wohnungssuche. Sie haben ihre (1) ... beendet, wollen in eine andere Stadt ziehen oder suchen mit ihrem Partner gemeinsam eine Wohnung. Viele hoffen, eine (2) ... Unterkunft zu finden. Aber wie organisiert man die Wohnungssuche in Deutschland am besten?

Das Internet bietet eine schnelle und einfache (3) ... . Auf den Internetseiten muss man die Postleitzahl und den Ort eingeben, dann die Zahl der Zimmer und die Höhe der Miete. Nun kann man noch spezielle Wünsche angeben. Dann (4) ... eine Liste von Wohnungen. Oft sind auch Bilder von der Wohnung dabei, so dass man eine Vorstellung von der Wohnung (5) ... kann. Aber Achtung! Die Internetwohnungssuche kostet viel Zeit und die Wohnungen sind oft nicht sehr billig.

Eine andere Möglichkeit ist die traditionelle Suche in den (6) ... der Zeitungen. Hier kann man direkt den Vermieter anrufen und einen Termin für das Treffen vereinbaren.

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1) bewegen
2) begleiten
3) bekommen
4) berichten
5) besuchen
18.  
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Wohnungssuche in Deutschland

Besonders viele junge Leute in Deutschland sind auf Wohnungssuche. Sie haben ihre (1) ... beendet, wollen in eine andere Stadt ziehen oder suchen mit ihrem Partner gemeinsam eine Wohnung. Viele hoffen, eine (2) ... Unterkunft zu finden. Aber wie organisiert man die Wohnungssuche in Deutschland am besten?

Das Internet bietet eine schnelle und einfache (3) ... . Auf den Internetseiten muss man die Postleitzahl und den Ort eingeben, dann die Zahl der Zimmer und die Höhe der Miete. Nun kann man noch spezielle Wünsche angeben. Dann (4) ... eine Liste von Wohnungen. Oft sind auch Bilder von der Wohnung dabei, so dass man eine Vorstellung von der Wohnung (5) ... kann. Aber Achtung! Die Internetwohnungssuche kostet viel Zeit und die Wohnungen sind oft nicht sehr billig.

Eine andere Möglichkeit ist die traditionelle Suche in den (6) ... der Zeitungen. Hier kann man direkt den Vermieter anrufen und einen Termin für das Treffen vereinbaren.

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1) Zeichen
2) Zeiten
3) Sendung
4) Anzeigen
5) Werbung
19.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(На что) ... hast du dich gestern Abend beim Vater beschwert?

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Ich treibe keinen Sport, aber ich möchte gern reiten zu lernen.

21.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  unterstreichen

B)  bewirken

C)  akzeptieren

D)  ordnen

1)  annehmen

2)  regeln

3)  hervorheben

4)  verursachen

22.  
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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

23.  
i

Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

24.  
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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

25.  
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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

26.  
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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Glückskekse  — das ist Gebäck mit (1) ... EIN Spruch darin. Sie kommen aus den USA. Dort (2) ... HABEN wahrscheinlich Japaner als Erste Glückskekse hergestellt. Heutzutage bekommt man sie oft in asiatischen Restaurants nach (3) ... DAS Essen. Da liest man solche Sprüche wie: «Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich».

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Glückskekse  — das ist Gebäck mit (1) ... EIN Spruch darin. Sie kommen aus den USA. Dort (2) ... HABEN wahrscheinlich Japaner als Erste Glückskekse hergestellt. Heutzutage bekommt man sie oft in asiatischen Restaurants nach (3) ... DAS Essen. Da liest man solche Sprüche wie: «Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich».

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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